LOVA - Life on Lava

Eine Grünpflanze, z.B. ein Farn oder eine Schefflera, ist direkt auf dem Lavastein gewachsen, umarmt ihn sozusagen. Der Lavastein wiederum wurde in die dekorative schlichte schwarze Schale geklebt. Der poröse Lavastein zieht das Wasser aus der Schale nach oben, wo sich die Wurzeln der Pflanze mit dem Wasser und den im Stein erstmal noch vorhandenen Nährstoffen versorgen.
Die Wasserschale sollte etwa zu zwei Dritteln mit Wasser gefüllt werden, vorzugsweise Regenwasser. Leitungswasser enthält meist zuviel Kalk, was sich ein weißen Ablagerungen am Lavastein zeigt und ggfs. auch auf Dauer der Pflanze schaden kann. Die Schale sollte nicht komplett austrocknen.
Von April bis Oktober sollte regelmäßig ein bißchen Flüssigdünger ins Gießwasser gegeben werden, etwa ein Viertel der normalen Menge.
Ideal ist ein heller Standort, aber nicht vollsonnig.

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